Mobile IT-Infrastrukturen einer Kommune zeichnen sich häufig durch eine große Vielfalt unterschiedlicher Geräte aus. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat nun einen Mindeststandard für die Verwaltung dieser Geräte (Mobile Device Management - MDM) veröffentlicht.
Mobile Device Management ermöglicht es, die Vielfalt der Smartphones, Tablets und sonstiger Mobilgeräte einer Verwaltung zentral zu verwalten. Ein Überblick über die vorhandenen Geräte, das Alter der Geräte und die zugeordneten Anwender ist damit jederzeit möglich.
Ein gutes MDM kann darüber hinaus die Benutzerrechte eines Anwenders auf dem Mobilgerät gezielt begrenzen und bspw. nur die Installation ausgewählter Apps ermöglichen. Frank Wehmann, Servicebereichsleiter Rechenzentrum bei der ITEBO-Unternehmensgruppe "Sicheres mobiles Arbeiten ist heute zwingend erforderlich. Vielfach wird von Mobilgeräten aus auf interne Daten zugegriffen. Die Absicherung dieser Daten und die Garantie, dass kein unbefugter Zugriff von außen erfolgt, ist eine Aufgabe des MDM."
Mit dem Mindeststandard beschreibt das BSI nun die Ziele, Anforderungen und Empfehlungen für technische und organisatorische Maßnahmen, die ein zentrales MDM für die Stellen des Bundes erfüllen muss. Kommunale Verwaltungen können den Standard nutzen, um eigene Sicherheitsanforderungen anzupassen oder zu überprüfen.
Die ITEBO-Unternehmensgruppe bietet mit Sophos Mobile Control ein MDM, das die Anforderungen an den Standard gemäß BSI umfassend erfüllt.
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