Studie der Bitkom belegt: Nachfrage nach Online-Dienstleistungen wächst
Vor allem das Thema Transparenz, aber auch Zeit- und Geldersparnis stehen für die Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund. Verwaltungen benötigen umfassende Lösungen, die sich in die individuelle Verwaltungsstruktur integrieren lassen.
Für die Studie befragte der Digitalverband Bitkom mehr als 1.000 Menschen ab 16 Jahren in Deutschland. Über die Hälfte der Befragten (59%) glauben, dass die meisten Behördengänge problemlos online erledigt werden können, der überwiegende Teil glaubt zudem, dass dies Zeit (68%) und Geld (59%) sparen würde, so die Studie.
Das Angebot an Online-Dienstleistungen in Verwaltungen wächst stetig. Oft werden jedoch Synergieeffekte nicht genutzt, so entsteht eine Vielzahl individueller Lösungen. Getrieben werden diese nicht nur vom Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach komfortablen und zeitgemäßen Lösungen: auch der Druck durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) und den Portalverbund zwingt die Kommunen zum Handeln.
In der Studie des Bitkom war auch die Transparenz ein wichtiges Thema. So stimmten 81 % der Befragten der Aussage zu, dass es während der Bearbeitung von Anträgen möglich sein sollte, den aktuellen Stand und die voraussichtliche Dauer der Bearbeitung jederzeit online einsehen zu können. Fast drei Viertel (74%) finden, dass Ämter prinzipiell zu lange brauchen, um ihre Anliegen zu bearbeiten. 70% sagen jeweils, dass es schwierig ist, kurzfristig einen Behördentermin zu bekommen und dass die Behörden in ihrem Umkreis überlastet wirken.
Verwaltungsdigitalisierung mit OpenR@thaus
Mit OpenR@thaus, der Portallösung der ITEBO-Unternehmensgruppe, erfüllen Verwaltungen die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger nach Transparenz und Verfügbarkeit von Online-Dienstleistungen und stellen diese in einer zentralen Plattform zur Verfügung.
OpenR@thaus bietet einfache Strukturen, zentrale Basisdienste und einen modularen Aufbau. Es bindet bestehende Prozesse von Kommunen ein und stellt sie Bürgerinnen und Bürgern online zur Verfügung. Das Portal verknüpft das Bürgerkonto (Servicekonto) der Bürger auf kommunaler Ebene mit dem auf Landkreisebene und stellt so den ersten Schritt zum bundesweiten Portalverbund dar.
OpenR@thaus verfügt schon heute über eine Vielzahl von Schnittstellen zu den in den Kommunen eingesetzten Fachverfahren und Querschnittdiensten. Die Kommunikation von OpenR@thaus zum Fachverfahren und zurück in das persönliche Bürgerkonto erlaubt einerseits die medienbruchfreie Bearbeitung von Anträgen in der Verwaltung und andererseits die interaktive Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung. Führende Fachverfahren und DMS-Systeme wie Infoma newsystem, VOIS, Enaio und AutiSta sind bereits in OpenR@thaus integriert.
Weitere Informationen zu OpenR@thaus finden Sie online: www.open-rathaus.de oder nehmen Sie Kontakt auf zu Ronny Kirchner:
Ronny Kirchner
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