Ein länger andauernder Stromausfall in Folge von Hochwasser oder Blitzeinschlag – durchaus ein Szenarium, das eintreten könnte. Wie können kommunale Einrichtungen vorsorgen und ihre Kommunikation trotzdem aufrechterhalten?
Bei einer zunehmend komplexer werdenden IT ist die Kommunikation auch während Krisensituationen von entscheidender Bedeutung. Um einen Krisenfall zu bewältigen, müssen alle Akteure weiterhin untereinander kommunizieren und die notwendigen Maßnahmen entsprechend koordinieren können. Städte und Gemeinden sind deshalb angehalten Notfallpläne vorzubereiten. Es müssen Planungen für Energieausfallszenarien inklusive belastbarer Kommunikationskonzepte aufgestellt werden.
Diese beinhalten auch sog. „Ersatzkommunikationslösungen“, die selbst dann funktionieren, wenn sie gänzlich vom Stromnetz abgeschnitten sind. Selbstverständlich gilt diese Verpflichtung auch für alle anderen Unternehmen und Einrichtungen, die unter den Begriff der „kritischen Infrastrukturen“ fallen.
Als IT-Service-Provider für den kommunalen Sektor setzt ITEBO auf den innovaphone Notfallkoffer, um die Kommunikation in kritischen Situationen aufrechtzuerhalten. Dieser Notfallkoffer bietet Telefonie, Videokonferenzen und Chat-Funktionen – alles essentielle Werkzeuge für effektive Krisenkommunikation. Der Notfallkoffer lässt sich ganz einfach als Service von der ITEBO buchen.
Nähere Informationen erhalten Sie in folgenden Whitepaper: innovaphone Whitepaper: Notfallkoffer | DE
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Hendrik Titz
Servicebereich Telekommunikations- und UCC-Lösungen
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