Die Vitako, Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V. veröffentlicht ein Positionspapier zum Portalverbund. Die beteiligten Akteure werden darin dazu aufgefordert, bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) auf das technische Know-how der kommunalen IT-Dienstleister zurückzugreifen. Derzeit sind nur wenige medienbruchfreie Onlinedienstleistungen in Verwaltungen aufzufinden. Diese Einzelprozesse in den geplanten Portalverbund zu integrieren und früh digitalisierte Angebote nicht neu zu erfinden, ist aus Sicht der Vitako essentiell. Sinnvoll sei es, bei der Umsetzung auf das technische Know-how und langjährige Wissen um die tatsächlichen Abläufe in der kommunalen Praxis aus den Reihen der kommunalen IT-Dienstleister zu setzen. Das vollständige Positionspapier finden Sie auf den Seiten der
Vitako.